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Jetzt gegen Zeckenbisse vorbeugen?!

2. März 2009Unkategorisiert

Frühsommer – Meningoenzephalitis (FSME)

Bei der FSME handelt es sich um eine Viruserkrankung, die über Zeckenbisse übertragen werden kann. Diese ist nicht mit Antibiotka zu behandeln. Daher kann man ihr nur mittels einer Impfung vorbeugen.

Es gibt immer weider untescheidliche Aussagen über Risiko-Gebiete für die Zecken-Gehirnentzündung. Hier die offizielle Karte des Robert-Koch-Institutes. Neben der vom RKI erstellten Karte der Risikogebiete kursieren „FSME-Karten“ anderer Urheber, in der deutlich mehr Kreise eingefärbt sind. Dabei handelt es sich aber um Kreise, in denen Hinweise für ein erhöhtes Risiko nicht oder nicht in ausreichender Weise vorliegen, so dass gemäß STIKO in diesen zusätzlich eingefärbten Kreisen keine FSME-Impfung regulär empfohlen wird. In Norddeutschkand besteht demnach KEIN erhötes FSME-Risiko!
Sollten Sie einen längern Urlaub im Süden Deutschlkands planen, so informieren wir Sie gerne über eine ggf. notwendige Impfung!

 

Das Robert Koch Institut schreibt im Epidemiologochen Bulletin 04. Mai 2009:
„Maßnahmen zur Verhütung der FSME bestehen in der allgemeinen und individuellen Information und Aufklärung sowie individuellen Empfehlungen zur FSME-Schutzimpfung und zur Expositionsprophylaxe (Verhalten, Kleidung, Repellents). In der Beratungspraxis sollten immer Art, Ausmaß und Dauer der Gefährdung sowie auch die Mobilität der Bewohner und Besucher der Risikogebiete berücksichtigt werden. Die STIKO empfiehlt die FSMESchutzimpfung  für Personen, die in Risikogebieten wohnen oder arbeiten und dabei ein Zeckenstichrisiko haben, und  für Personen, die sich aus anderen Gründen in Risikogebieten aufhalten und dabei gegenüber Zecken exponiert sind. Bürger, die sich in ihrer Freizeit in Risikogebieten aufhalten und dort verhaltensbedingt das Risiko eines Zeckenstiches tragen, haben ein erhöhtes Infektionsrisiko und sollten sich deshalb gegen FSME impfen lassen. Auch Urlauber aus anderen Bundesländern, die sich vorübergehend in den Risikogebieten, z. B. in Baden-Württemberg oder Bayern aufhalten, können ein entsprechendes Infektionsrisiko tragen, das durch eine zeitgerechte Schutzimpfung minimiert werden kann.
Ein zeitlich begrenzter Impfschutz (etwa für Urlauber) erfordert mindestens zwei Gaben des Impfstoffs; ein länger bestehender Impfschutz jedoch drei. Auffrischungen werden in Abständen von 3 bis 5 Jahren empfohlen.“
Die offizielle Karte der derzeitigen FSME-Verbreitung finden sie hier! 

Schutzmaßnahmen:

Da Zecken klein und auch auf der bloßen Haut kaum zu spüren sind, gibt es keinen hundertprozentigen Schutz. Mit einigen Vorsichtsmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch reduzieren.

Risiko-Orte meiden
Der beste Schutz ist natürlich, jene Orte zu meiden, an denen sich die Tiere aufhalten, also Büsche, hohes Gras und Unterholz.

Auf Kleidung achten

Langärmlige Hemden, lange Hosen, die in die Socken gesteckt werden, und geschlossene Schuhe, verringern die Gefahr, da die Tiere die bloße Haut suchen. Am besten geeignet ist helle Kleidung, weil sich die Tiere dann besser entdecken und entfernen lassen.

Insektenschutzmittel
Insektenschutzmittel helfen, aber verlassen sollte man sich nicht auf sie.

Körper absuchen
Nach einem Aufenthalt in einem Gebiet mit Zecken muss der Körper gründlich abgesucht werden. Die Tiere bevorzugen warme Stellen mit weicher Haut, etwa den Hals, Bauchnabel und Schritt, aber auch Arme, Beine und Kopf.

Vorsicht vor Wild- und Haustieren
Vorsicht ist auch geboten beim Kontakt mit Wildtieren. Sie können die Parasiten im Fell tragen. Das gleiche gilt auch für die eigenen Haustiere.

(Zititert aus www.sueddeutsche.de/wissen/273/325138/text/)

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